Ruhender Ruderbetrieb

Wegen der Verlängerung des Lockdowns bis mindestens 7. März ruht unser Ruderbetrieb weiterhin. Mit der aktuellen Frostperiode und dem erwarteten Eisgang auf dem Kanal wäre das Rudern ohnehin nicht möglich.

Seit Anfang Februar befindet sich der Steg an Land, um Schäden durch Eisbildung und treibende Eisschollen im Hafenbecken abzuwenden. Das Luftbild zeigt die beginnende Eisbildung auf dem Kanal am 14. Februar.

 

Nach der erneuten Verlängerung des Lockdowns bis zum 7. März 2021 forderte der Bayerische Landessportverband e.V. (BLSV) in einer Presseerklärung  eine Perspektive für den Wiedereinstieg in die Sportausübung.

Bei einem 7-Tage-Inzidenzwert zwischen 50 und 100, solle der Trainingsbetrieb in allen Sportarten in festen Gruppen bis maximal 10 Personen im Innen- und Außenbereich bei größtmöglicher Vermeidung des Körperkontaktes geöffnet werden. Sinkt der Inzidenzwert weiter, können stufenweise weitere Lockerungen erfolgen. Bei alledem werden die gängigen Hygienekonzepte befolgt. „Schon letztes Jahr hat der organisierte Sport bewiesen, dass seine Hygienekonzepte von den Sportlerinnen und Sportlern befolgt werden. Disziplin gehört zum Sport dazu“, sagte der BLSV-Präsident Jörg Ammon am 12. Februar.

Der BLSV-Präsident führt weiter aus, dass der BLSV für die Wiederaufnahme zusammen mit der TU München ein Stufenmodel entwickelt habe, das die Sportausübung in Stufen ermöglicht, abhängig vom jeweiligen Infektionsgeschehen.

In den nächsten Wochen werden die Gespräche zu einem Wiedereinstieg auf Arbeitsebene intensiviert. Auch Innenminister Hermann stellte einen Lockerungsplan für den Amateur- und Breitensport in Aussicht. Eine zentrale Rolle zum Wiedereinstieg spielen die Hygienekonzepte.